Ich liebe es ja, wenn ein Möbel zu einem Objekt wird und umgekehrt. So geschehen bei diesem Schubladenturm mit dem Namen Sutoa. Das bedeutet auf Japanisch übrigens 'eindämmen' oder 'eingrenzen'.
Optisch erinnert es an jene Aufbewahrungssysteme, die sich am Verschachtelungsprinzip bedienen. Nur erscheint es hier etwas gelöster und darum auch luftiger. Die Basis bildet ein dunkler Stahlrahmen, der mit Schubkästen aus massivem Eichenholz oder Nussbaum ergänzt wird. Die Kästen lassen sich übrigens alle ineinanderlegen. Clever oder?
Diese Grössenunterschiede sind es auch, die die Abstufung im Möbel hervorbringen. Dank kleiner Räder laufen die Schubladen problemlos im Rahmen und bieten dir so Stauraum.