'Klio' erscheint zeitgemäss und archetypisch zugleich. Durch die Symbiose von traditionellem Handwerk und modernster Fertigungstechnik wird die anspruchsvolle Geometrie des schweren Holzstuhls möglich.
Der Rücken, der in die Armlehne übergeht, wird auf einer eigens nach den Angaben von 'Horgenglarus' konstruierten Maschine aus einem 13,8 Kilo schweren Stück gedämpften Holzes gebogen. Nach drei Wochen in der Trockenkammer wird die Lehne mit modernster Technologie in Form gefräst und danach per Hand fein geschliffen.
Die raffiniert geschwungene Lehne steht im Kontrast zum Korpus mit seinen präzisen Kanten.
Der charaktervolle 'Klio' bringt ein Stück Poesie in die klare Welt von 'Horgenglarus' und verbindet runde, organische Formen mit kantigen, geradlinigen.